In der zweiten Halbzeit machte Stuttgart mehr Druck, aber zum eigentlichen Helden der zweiten 45 Minuten geriet die Latte: Erst klärte sie einen Schuss den Mainzers Aymen Barkok, dann einen von Guirassy. Die Mainzer erinnerten sich etwas zu spät daran, dass sie diese Partie noch hätten gewinnen können.
Dann machte sich Eintracht-Stürmer Lindström allein auf den Weg, verlud Gegenspieler Matriciani mit einem eher simplen Wackler und versenkte den Ball cool zum 1:0 (22. ). Alles also wie erwartet? Überhaupt nicht. Die Gäste ignorierten den Spielstand und blieben frech vorwärtsgewandt, nervten die Hessen so sehr, dass man sich fragen konnte, welches der beiden Teams in der Champions League tätig ist. Doch Teroddes Kopfball wurde von Trapp an den Pfosten gelenkt (28. ), Kazuki traf den Pfosten (32. ), und Bülters Abschluss ging haarscharf am Pfosten vorbei (33.
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Die zweite Halbzeit stand aus Union-Sicht zunächst unter dem Motto: Die Pille will nicht rein. Knoche, Haberer, Trimmel - alle schossen gut, aber alle schossen nicht ins Tor. Nach 11:0-Torschüssen im zweiten Durchgang köpfte schließlich Danilho Doekhi das überfällige 1:1 für die Eisernen. Und als alle dachten, dass Union auch wegen dieser zweiten Halbzeit den Sieg verdient gehabt hätte - köpfte Doekhi nach einer Trimmel-Ecke das Siegtor.
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Bundesliga aktuell: Wolfsburg schenkt Freiburg sechs Tore einDer VfL startet gegen den Tabellenzweiten glorreich nach der Winterpause. Schalke steckt tief im Keller fest, Union Berlin dreht hochverdient das Spiel gegen Hoffenheim - und Hertha erlebt in Bochum einen Fehlstart. Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 3:0 (1:0), Tore: 1:0 Jesper Lindström (22. ), 2:0 Rafael Borré (84. ), 3:0 Aurelio Buta (90.
Die zweite Halbzeit begann ähnlich: Kopfball Kazuki, Glanzparade Trapp (47. ); Kopfball des unverschämt freien Terodde - drüber (54. Erst danach bekamen die Frankfurter das Spiel besser in den Griff, Schalke wurde müder, Borré imitierte Lindström und setzte den Ball ins entfernte Eck (84. ), der eingewechselte Buta erhöhte auf 3:0 (90.
+1). Was nutzte den Gästen die Einschätzung, dass sie nicht wie eine Mannschaft aussahen, die neun der vergangenen zehn Spiele verloren hat? Das ist vor allem dann nicht wahnsinnig tröstlich, wenn der Terminplaner zum Abschluss der Hinrunde nach Partien gegen den FC Bayern und Frankfurt ein Rendezvous mit RB Leipzig bereit hält. VfL Wolfsburg - SC Freiburg 6:0 (3:0), Tore: 1:0 Patrick Wimmer (1. ), 2:0 und 3:0 Jonas Wind (28., 37. ), 4:0 Yannick Gerhardt (56.
VfL Wolfsburg deklassiert Bayern-Jäger SC Freiburg
Und was soll man sagen? Als Labbadia seine Stuttgarter am Samstag gegen Mainz aufs Feld schickte, da waren die Linien zum Glück auf beiden Seiten nicht so stimmig, dass die Munterkeit der Partie Schaden genommen hätte. Es ging hin und her, vor allem aber her, also in Richtung des Stuttgarter Tores. Dennoch schickte Wataru Endo nach 36 Minuten den Ball hart bedrängt durch die letzte Mainzer Verteidigungslinie, Serhou Guirassy löste sich aus dieser und schob sehenswert mit dem Außenrist ein. Mainz hätte einen Treffer zu diesem Zeitpunkt eher verdient gehabt - und erzielte kurz darauf zumindest den Ausgleich. Der Videoschiedsrichter hatte erkannt, dass Naouirou Ahamada bei seinem Klärungsversuch im eigenen Strafraum nur das Beim von Leandro Barreiro getroffen hatte; Marcus Ingvartsen schoss den fälligen Elfmeter ins linke Eck.
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Und weil es einer dieser Nachmittage war, hielt Wind in der 37. Minute sein Knie in eine flache Hereingabe und erhöhte sogar auf 3:0. Wolfsburg blieb auch nach dem Wechsel hungrig und zeigte sich in jeder Hinsicht überlegen: spielerisch, taktisch und hinsichtlich des Einsatzes. Gerhardt tunnelte beim 4:0 gemeinerweise Freiburgs Keeper Flekken (56. ), Baku zimmerte den Ball nach einem Freistoß zum 5:0 in den Winkel (80. ), und Waldschmidt komplettierte die Demütigung mit einem Elfmeter in der Nachspielzeit zum 6:0 (90. +4). VfB Stuttgart - FSV Mainz 05 1:1 (1:1), Tore: 1:0 Serhou Guirassy (36. ), 1:1 Marcus Ingvartsen (40., Foulelfmeter)Ein Punkt zum Auftakt: Bruno Labbadia holt gegen Mainz ein 1:1. (Foto: Tom Weller/dpa)Er arbeite sehr penibel, das hatte Bruno Labbadia vor seiner Rückkehr auf eine Trainerbank in der Bundesliga nach zwei Jahren Unterbrechung angekündigt. Selbst seine Assistenztrainer seien manchmal von ihm genervt, "weil ich immer noch mal gucke, ob die Linien passen oder so was".
Die Alte Försterei feierte im Schnee, Lewelings spätes 3:1 war nur noch der Katalysator der Party. VfL Bochum - Hertha BSC 3:1 (2:0), Tore: 1:0 und 3:0 Philipp Hofmann (22., 56. ), 2:0 Keven Schlotterbeck (45. ), 3:1 Suat Serdar (87. )Keven Schlotterbeck erzielte das 2:0 für den VfL. (Foto: IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer/IMAGO/kolbert-press)Ein Hauch von Japan wehte zu Beginn durch das Bochumer Ruhrstadion. Wobei, strenggenommen wehte nur die Erinnerung an das Spiel Japan gegen Spanien bei der vergangenen WM in Katar.
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Wenn die Linien bald noch etwas besser passen, könnte es was werden mit dem Stuttgarter Klassenerhalt. 1. FC Union Berlin - TSG Hoffenheim 3:1 (0:1), Tore: 0:1 Ihlas Bebou (44. ), 1:1 und 2:1 Danilho Doekhi (73., 90. ), 3:1 Jamie Leweling (90+6. )Danilho Doekhi wird nach seinem Treffer zum 2:1 von den Teamkollegen begraben.
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+1)Zu den ewigen Weisheiten des Fußballs gehört, dass abstiegsgefährdete Klubs vom Pech verfolgt werden, während den Teams an der Spitze die Sonne aus dem Ar... Ärmel scheint. Neuestes Beispiel für die Galerie: Das Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den Tabellenletzten Schalke 04, das der neue Tabellenzweite aus Hessen mit 3:0 gewann. 20 Minuten lang sahen die stark ersatzgeschwächten Gäste gar nicht mal so schlecht aus.
(Foto: Maja Hitij/Getty Images)Zwischen den Schneeflocken im Osten Berlins entwickelte sich ein extrem munteres Spiel. Der 17-jährige Tom Bischof hätte die TSG schon früh in Führung schießen können, vergab aber aus exzellenter Position, kurz davor flog ein Volley von Sheraldo Becker über das Hoffenheimer Tor. Nach 25 Minuten bekam Union einen Elfmeter, weil Ihlas Bebou im Stile eines Basketball-Spielers mit ausgestrecktem Arm in eine Flanke sprang - sowas sieht man auch sehr selten. Jordan traf aber nur den Pfosten und Bebou machte seinen Blackout wieder gut, als er kurz vor der Pause nach einem Konter zum 1:0 traf. Kurz zuvor hatte schon Frederik Rönnow mit einer Parade eine frühere TSG-Führung verhindert.
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